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Blog - Chris Furer

Elektrische Gitarren aufnehmen (2/3): Arbeiten mit der DAW

Guitarstuff | Chris Furer | EP - "Moments in Motion"

Die DAW (Digital Audio Workstation) ist das zentrale Werkzeug in der modernen Musikproduktion. Hier werden Audio- und MIDI-Signale aufgenommen, bearbeitet und gemischt. Um das Beste aus deiner DAW herauszuholen, ist es wichtig, die richtigen Einstellungen vorzunehmen und einen effizienten Workflow zu entwickeln. In diesem Artikel erfährst du, wie du die Sampling-Rate und Bit-Tiefe optimal einstellst, Latenzzeiten minimierst und deinen Signalfluss organisierst, um professionell klingende Aufnahmen zu erzielen.

Tipps für die Arbeit mit der DAW

  1. Sampling-Rate und Bit-Tiefe: Wähle eine Sampling-Rate von mindestens 44,1 kHz und eine Bit-Tiefe von 24 Bit, um genügend Headroom und Detailtreue zu haben.
  2. Latenz minimieren: Achte auf niedrige Latenzzeiten beim Aufnehmen. Eine Latenz von unter 10 ms ist ideal, um ein direktes Spielgefühl zu bewahren. Dies erreichst du durch die Einstellung des Puffergrößen-Werts in deiner DAW.
  3. Signalfluss organisieren: Strukturiere deinen Signalfluss klar und übersichtlich. Route das DI-Signal auf eine eigene Spur, auf der du es in der Rohform aufnimmst. Zusätzlich kannst du eine weitere Spur für das bearbeitete Signal (mit Plugins) anlegen.

Be different. Be unique. Stay tuned.

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